Kaffeezeit/ Kuchen/ Vegan

Norwegischer Apfelkuchen (Eplekake) ❤

norwegischer apfelkuchen (eplecake) | norwegian apple cake (vegan) ❤

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Eplekake aka Apfelkuchen – ach wisst ihr, ihr Lieben, ich liebe ja skandinavische Sprachen. Irgendwie hört es sich immer niedlich an. Ein wenig freundlicher als die deutsche Sprache. Und so sind auch die Menschen. Das durfte ich vor zwei Jahren in Oslo erfahren. Leider war ich außer in Dänemark vor vielen Jahren und in Norwegen vor kurzem noch nicht viel in Skandinavien unterwegs. Dennoch habe ich sehr gute Erinnerungen an die nördlichen Länder und mache deswegen gern bei den Skandinavienwochen von Toni von Antonellas Backblog mit. Denn die skandinavischen Gebäck-Künste sind wirklich unglaublich gut und vor allem lecker. ❤

Ich wollte euch etwas Einfaches mitbringen, das wenig Aufwand macht, aber unglaublich köstlich schmeckt – genau wie es die Skandinavier und auch Norweger gern backen. Einfach, aber lecker! Äpfel kamen mir sofort in den Sinn, denn die Saison ist jung und die Äpfel hier aus dem Alten Land nahe Hamburg, knackig frisch. Perfekt für einen Apfelkuchen auf norwegisch.

norwegischer apfelkuchen (eplecake) | norwegian apple cake (vegan) ❤

Nach einer kleinen Recherche fand ich ein tolles norwegisches Rezept, dass ich ein wenig umgewandelt habe, damit es auch vegan funktioniert. Und tolle Äpfel durften nicht fehlen. Gut, dass ich Dienstag noch frei hatte. Also ging ich auf den Isemarkt hier in Hamburg und kaufte die Sorte Holsteiner Cox frisch vom Erzeuger. Die Sorte schmeckt sehr frisch und leicht säuerlich. Genau richtig für einen Apfelkuchen. ❤

Was dabei herausgekommen ist, seht ihr nun hier. Der Kuchen sieht zwar nicht unglaublich spektakulär aus, schmeckt aber schön fluffig und ist gleichzeitig nicht zu trocken, sondern genau richtig. Ein richtig guter Apfelkuchen eben. Überzeugt euch selbst! 🙂

Nyt måltidet | Guten Appetit 

Eure Jana

PS: In den letzten Wochen waren übrigens schon viele tolle Blogger dran und diese Woche ging es um Norwegen: Marc von Bake to the roots hat Skoleboller gebacken, Waffeln mit Romme von Toni, Lachs von Maren vom Blog Lawyer’s Kitchen und noch mal Toni mit knusprigen Haferkeksen.

norwegischer apfelkuchen (eplecake) | norwegian apple cake (vegan) ❤

Zutaten für einen Apfelkuchen (eine Springform):

200 g Margarine (oder Butter)
225 g Zucker
4 EL Apfelmus (oder 4 Eier (bei Zimmertemperatur)
1 TL Backpulver
150 g Mehl
3 Äpfel (ich habe Holsteiner Cox aus dem Alten Land genommen)
2 TL Zucker
1,5 TL Zimt

Heiz den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vor.

Nimm eine 24-cm-Springform und spann unten Backpapier ein und fette die Form dann ein.

Die Margarine (oder Butter) und den Zucker zusammen bis alles leicht und fluffig ist und der Zucker sich aufgelöst hat (das dauert ein paar Minuten) (mit einem Handrührgerät oder der Küchenmaschine). Dann mix nach und nach das Apfelmus (die Eier) unter.

Das Backpulver mit dem Mehl zusammenfügen und über das Butter-Zucker-Apfelmus (oder Ei) Gemisch geben, dann gut vermischen bis alles ein schöner Teig ist.

Die Hälfte des Teiges in die Springform geben und gut verteilen.

Die drei Äpfel schälen, entkernen und in dünne Schiffchen schneiden. Von zwei Äpfeln die Schiffchen auf dem Teig verteilen. Diese mit Zucker und Zimt bestreuen.

Die Äpfel mit dem restlichen Teig bedecken. Die Scheiben des letzten Apfels dekorativ auf dem Teig verteilen und die Äpfel mit etwas Zucker bestreuen.

Auf der untersten Schiene für ca. 50 Minuten backen.

Der Apfelkuchen schmeckt am besten ein wenig warm und dazu passt sehr gut Schlagsahne und ein leckerer Kaffee.

Solltest du das Rezept ausprobieren, freue ich mich immer auf deine Rückmeldung. Gern über Instagram: @nomnomsfood_jana oder mit dem #veggienomnoms ❤

Guten Appetit – Bon appétit! 🙂

norwegischer apfelkuchen (eplecake) | norwegian apple cake (vegan) ❤

Norwegischer Apfelkuchen (Eplekake) ❤

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Serves: 12 Cooking Time: 70 min.

Ingredients

  • Zutaten für einen Apfelkuchen (eine Springform):
  • 200 g Margarine (oder Butter)
  • 225 g Zucker
  • 4 EL Apfelmus (oder 4 Eier (bei Zimmertemperatur)
  • 1 TL Backpulver
  • 150 g Mehl
  • 3 Äpfel (ich habe Holsteiner Cox aus dem Alten Land genommen)
  • 2 TL Zucker
  • 1,5 TL Zimt

Instructions

1

Heiz den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze vor.

2

Nimm eine 24-cm-Springform und spann unten Backpapier ein und fette die Form dann ein.

3

Die Margarine (oder Butter) und den Zucker zusammen bis alles leicht und fluffig ist und der Zucker sich aufgelöst hat (das dauert ein paar Minuten) (mit einem Handrührgerät oder der Küchenmaschine). Dann mix nach und nach das Apfelmus (die Eier) unter.

4

Das Backpulver mit dem Mehl zusammenfügen und über das Butter-Zucker-Apfelmus (oder Ei) Gemisch geben, dann gut vermischen bis alles ein schöner Teig ist.

5

Die Hälfte des Teiges in die Springform geben und gut verteilen.

6

Die drei Äpfel schälen, entkernen und in dünne Schiffchen schneiden. Von zwei Äpfeln die Schiffchen auf dem Teig verteilen. Diese mit Zucker und Zimt bestreuen.

7

Die Äpfel mit dem restlichen Teig bedecken. Die Scheiben des letzten Apfels dekorativ auf dem Teig verteilen und die Äpfel mit etwas Zucker bestreuen.

8

Auf der untersten Schiene für ca. 50 Minuten backen.

9

Der Apfelkuchen schmeckt am besten ein wenig warm und dazu passt sehr gut Schlagsahne und ein leckerer Kaffee.

10

Solltest du das Rezept ausprobieren, freue ich mich immer auf deine Rückmeldung. Gern über Instagram: @nomnomsfood_jana oder mit dem #veggienomnoms ❤

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Guten Appetit - Bon appétit! 🙂


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5 Kommentare

  • Antworten
    Einfacher Apfel-Zimt-Kuchen mit Biskuitteig ❤ • Nom Noms food
    30. September 2019 at 20:21

    […] Apfel-Rezepte und Apfelkuchen-Rezepte findet ihr hier: Norwegischer Apfelkuchen (Eplekake) Winterlich würziger Apfel-Quark-Kuchen Apfel-Galette mit Pekannüssen Salz-Karamell Upside Down […]

  • Antworten
    Eda Lindgren
    13. Oktober 2016 at 8:47

    Wie gut das aussieht! Ich liebe ja skandinavischen Süßkram auch so sehr 🙂

    Lieben Gruß
    Eda

  • Antworten
    Marc
    10. Oktober 2016 at 8:15

    Der sieht sooooo lecker aus! Haste noch ein Stück für mich?! 😀

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